Veranstaltungsarchiv
Vergangene Veranstaltungen
Übersicht
- Vergangene Veranstaltungen
- Tagung: Nützt es dem Volk, betrogen zu werden?
Eine Debatte zur Politik der Aufklärung - Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert
Tagung vom 23.bis 24.2.2023 - Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2022
- Tagung: Gelebte Aufklärung. Johann Georg Sulzer (1720–1779) im Kontext
- Halle Lectures 2019:
Beantwortung der Frage: Was sind die Lumières (und nicht die Aufklärung)? Prof. Dr. Bertrand Binoche (Paris) - Workshop Exzerpieren in der Neuzeit
- Workshop Extrahieren - Speichern - Verwerten
- Workshop Critical readings / Lectures critiques / Kritische Auseinandersetzungen
- Halle Lectures 2019: Vom Nutzen und Nachteil der Polemik - Prof. Hartmut Rosa (Jena)
- Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte
- Halle Lectures 2018 Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty (University of Chicago)
- Gastprofessur Denis Thouard (Paris)
- Ausstellung: Winckelmann. Moderne Antike
- Humboldt-Forschungspreis für Prof. Dr. Hans Adler
- Promotionsförderung am Germanistischen Institut
- Tagung: Nützt es dem Volk, betrogen zu werden?
Tagung: Nützt es dem Volk, betrogen zu werden?
Eine Debatte zur Politik der Aufklärung
Tagung: Nützt es dem Volk, betrogen zu werden?
Eine Debatte zur Politik der Aufklärung
Nützt es dem Volk betrogen zu werden?
Nützt es dem Volk, betrogen zu werden? Eine Debatte zur Politik der Aufklärung
Organisation und Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Prof. Dr. Daniel Weidner
Ort: IZEA, Christian-Thomasius-Zimmer
Datum: 22. bis 24. März 2023
Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781
izea@izea.uni-halle.de
Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert
Tagung vom 23.bis 24.2.2023
Tagung: Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert. Auftaktveranstaltung zum gleichnamigen DFG-Projekt
Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert
Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert. Auftaktveranstaltung zum DFG-Projekt „Der Deutsche Brief im 18. Jahrhundert. Aufbau einer Datenbasis und eines kooperativen Netzwerks zur Digitalisierung und Erforschung des deutschen Briefes in der Zeit der Aufklärung“
Organisation und Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Décultot, Stefan Dumont M.A., Dr. Jana Kittelmann und Prof. Dr. Thomas Stäcker
Ort: IZEA, Christian-Thomasius-Zimmer (Hybridveranstaltung)
Datum: 23. und 24. Februar 2023
Anmeldung zur Teilnahme in Präsenz und Online bis zum 15. Februar per Mail an:
jana.kittelmann@izea.uni-halle.de
Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781
izea@izea.uni-halle.de
Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2022
Ausschreibung
Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2022
Die Erforschung der Aufklärung hat sich in den letzten Jahrzehnten weiter ausdifferenziert, wobei der europäischen und globalen Dimension unter Einschluss unterschiedlicher Sprachräume eine wachsende Bedeutung zukommt. Junge Forscherinnen und Forscher stehen dabei vor der Herausforderung, die internationale Diskussion mit ihren vielfältigen interdisziplinären Fragestellungen sowie den komplexen Forschungsständen gleichermaßen zu berücksichtigen.
Organisation und Durchführung eines zweitägigen Workshops für Nachwuchswissenschaftler*innen
Um der wachsenden Bedeutung der Aufklärungsforschung zu entsprechen und jüngeren Forscherinnen und Forschern der verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen ein Forum zu bieten, schreiben die Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer und das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Förderpreis für Aufklärungsforschung aus. In Ergänzung zur bestehenden, durchaus vielfältigen Forschungslandschaft soll damit gezielt jüngeren Forschenden die Möglichkeit geboten werden, neue Kontexte, Lektüren und Ansätze einzubringen und in einem anspruchsvollen Rahmen zu diskutieren und weiterzuentwickeln.
Die Humboldt-Professur und das IZEA unterstützen Einzelpersonen oder eine Gruppe junger Forschender (Doktoranden und/oder Post-Docs, max. 3 Personen) mit 4.500,00 Euro, die für die selbständige Konzeption, Organisation und Durchführung eines zweitägigen Workshops für Nachwuchswissenschaftler*innen eingesetzt werden sollen. Wir freuen uns über Vorschläge aus dem gesamten Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Der erste Workshop soll im Sommersemester 2022 in Halle an der Saale stattfinden. Die Räumlichkeiten für die Veranstaltung werden am IZEA zur Verfügung gestellt. Die Förderung versteht sich als Grundfinanzierung (Reise- und Unterkunftskosten, Verpflegung). Bei Bedarf unterstützt das IZEA die Einwerbung weiterer Drittmittel sowie eine Publikation der Beiträge. Bitte schicken Sie uns bis zum 30.4.2021 ein kurzes Exposé mit einer konzisen Beschreibung des Themas oder einer Fragestellung (maximal zwei Seiten), einem Entwurf des Veranstaltungsformats und einer Liste von – in Aussicht genommenen – Teilnehmer*innen inkl. Beteiligungsform (Vortrag, Respondenz o.ä.) an Prof. Dr. Elisabeth Décultot (elisabeth.decultot@germanistik.uni-halle.de) und Mike Rottmann (mike.rottmann@izea.uni-halle.de). Von den Antragstellern erbitten wir außerdem kurze Darstellungen des wissenschaftlichen Werdegangs.
Ausschreibung-Förderpreis-2022-2.pdf
(95,2 KB) vom 09.11.2020
Tagung: Gelebte Aufklärung. Johann Georg Sulzer (1720–1779) im Kontext
Sulzer Gelebte Aufklärung
Organisation: Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Dr. Jana Kittelmann
18. bis 20. Mai 2022, Halle an der Saale, IZEA
Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781
izea@izea.uni-halle.de
Mit Beiträgen von Moritz Ahrens, Maximilian Bach, Luisa Banki, Baptiste Baumann, Elisabeth Décultot, Rainer Godel, Jakob C. Heller, Annika Hildebrandt, Hans-Joachim Kertscher, Jana Kittelmann, Daniela Kohler, Reimar F. Lacher, Korbinian Lindel, Anett Lütteken, Hirohito Mita, Roland Spalinger, Carolin Rocks, Martin Stuber und anderen.
Anmeldung zur Teilnahme in Präsenz und Online bis 11. Mai 2022 unter: jana.kittelmann@izea.uni-halle.de
Halle Lectures 2019:
Beantwortung der Frage: Was sind die Lumières (und nicht die Aufklärung)? Prof. Dr. Bertrand Binoche (Paris)
Vortrag im Rahmen der HALLE LECTURES 2019
- Vom Nutzen und Nachteil der Polemik -
Halle Lectures-Prof. Binoche
26. November 2019,
18 Uhr s.t.
IZEA, Bibliothekssaal
Franckeplatz 1, Haus 54
06110 Halle (Saale)
Als sich Michel Foucault in den 1980er Jahren mit der Frage «Qu’est-ce que les Lumières?» auseinandersetzt, kommentiert er Kants Beantwortung einer eigentlich anderen Frage: «Was ist Aufklärung?». Aus heutiger Sicht mag es verwegen erscheinen, sich erneut an eine Definition zu wagen. Dennoch: Es lohnt den weiteren Versuch, ausdrücklich nach den ‹Lumières› in der französischen Variante zu fragen – nicht etwa um nationaler Grenzziehungen willen, sondern weil ein solches Vorgehen größere begriffliche Klarheit verspricht. Denn erst, wenn man bestimmt hat, was die ‹Lumières› sind, lässt sich danach fragen, ob man damit auch die ‹Aufklärung› definiert hat oder ob im Gegenteil zwischen beiden Begriffen Differenzen zu Tage treten. (Vortrag in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung).
Halle Lectures Vortragsreihe in Kooperation von
- Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)
- Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Aufklärung
- Franckesche Stiftungen zu Halle
- Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung (IZP)
- Landesforschungsschwerpunkt "Aufklärung - Wissen - Religion"
Kontakt:
Aleksandra Ambrozy (aleksandra.ambrozy@izea.uni-halle.de), Alexander von Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer
Andrea Thiele (andrea.thiele@izea.uni-halle.de), Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung
Workshop Exzerpieren in der Neuzeit
Exzerpieren in der Neuzeit 19.-20.09.2019
Ort:
Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg
Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) Christian-Thomasius-Zimmer, Franckeplatz 1, Haus 54, 06110 Halle
Zeit:
19. September 2019, 13:00-18:45 Uhr; 20. September 2019, 9:30-12:30 Uhr
Organisation
Alexander-von-Humboldt-Professur
für neuzeitliche Schriftkultur
und europäischen Wissenstransfer
Kontakt
Mike Rottmann, M.A.
mike.rottmann@izea.uni-halle.de
Workshop Extrahieren - Speichern - Verwerten
Extrahieren - Speichern - Verwerten
Zur Verwaltung des Gelesenen bei Schriftstellern und Gelehrten
Workshop Extrahieren
04. Juli 2019
10 - 18 Uhr
Steintorcampus
Institut für Germanistik
Ludwig-Wucherer-Str. 2
Besprechungsraum 1.10
Konzept und Organisation:
Prof. Dr. Elisabeth Décultot
Mike Rottmann, M.A.
Kontakt: mike.rottmann@izea.uni-halle.de
Workshop Critical readings / Lectures critiques / Kritische Auseinandersetzungen
Lumières – Enlightenment – Aufklärung – Illuminismo. Critical readings / Lectures critiques / Kritische Auseinandersetzungen
Workshop Critical Readings
Workshop
27. - 28. Juni 2019
IZEA
Franckeplatz 1, Haus 54,
06110 Halle (Saale)
Veranstaltungraum:
Thomasius-Zimmer
Ziel dieses Workshops ist es, die Begriffe Lumières – Aufklärung – Enlightenment – Illuminismo auf ihre Geschichte, ihren Gehalt, ihre Verwendungsweisen und nicht zuletzt ihre Tauglichkeit hin zu befragen. Zu diesem Zweck stützt sich jeder Vortragende auf die kritische Lektüre eines einzelnen oder mehrerer Werke der älteren oder jüngeren Forschungsliteratur und stellt, in Auseinandersetzung damit, seine eigenen Überlegungen zur Diskussion.
The purpose of this workshop is to question the history, the meaning, the use and the utility of the notions of Lumières – Aufklärung – Enlightenment – Illuminismo. To this end, each intervention will be based on the critical reading of one or more books, old or recent, touching these notions, which will serve as a support for a personal reflection on what they cover for the speaker.
Halle Lectures 2019: Vom Nutzen und Nachteil der Polemik - Prof. Hartmut Rosa (Jena)
Prof. Hartmut Rosa (Jena)
Vortragstitel: Was stimmt nicht mit der Demokratie? Ein neues Konzept des Gemeinwohls
Halle Lectures 2019
Vortrag am 2. Mai 2019
Ort: im Festsaal des Stadthauses, Marktplatz 2, 06108 Halle
Uhrzeit: 18 h s.t.
Muss Politik ein unversöhnlicher Kampf sein? Eine solche Auffassung zerstört die lebensweltlichen Voraussetzungen demokratischer Gestaltung. Nicht der Streit, sondern das gemeinsame, wenn auch konflikthafte Gestalten sollte den Konstitutionsgrund des Politischen darstellen. Weil substantielle Bestimmungen des Gemeinwohls jedoch notwendig partikular sind, entwickelt der Vortrag die These, dass sich Gemeinwohl konsistent nur als Resonanzverhältnis denken lässt, das durch den demokratischen Prozess zu realisieren ist – mit Resonanzen in sozialer (Beziehungen zwischen den Menschen), materialer (Beziehungen zur geteilten Lebenswelt) und existenzialer Hinsicht (Beziehungen zu umgreifenden Totalitäten wie der Welt, der Natur, dem Leben).
Halle Lectures Vortragsreihe in Kooperation von
- Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)
- Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Aufklärung
- Franckesche Stiftungen zu Halle
- Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung (IZP)
- Landesforschungsschwerpunkt "Aufklärung - Wissen - Religion"
Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte
Vortragsreihe im Wintersemester 2018/2019
Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte
Sechs Vorträge am Germanistischen Institut.
Veranstaltungsort:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Germanistisches Institut
Steintor-Campus
Ludwig-Wucherer-Str. 2
Hörsaal IV
06108 Halle (Saale)
Uhrzeit: Die Vorträge beginnen jeweils 18.15 Uhr
Konzept und Organisation:
Prof. Dr. Elisabeth Décultot
Mike Rottmann, M.A.
22.10.18 – Prof. Dr. Christoph König (Osnabrück)
Nietzsches philologische Praxis. Zur Geschichte eines Missverständnisses
5.11.18 – Prof. Dr. Andrea Albrecht (Heidelberg)
»Zwischenvölkisches Verstehen« – Theorie und Praxis internationaler akademischer Beziehungen Deutschlands zwischen 1933 und 1945
19.11.18 – Prof. Dr. Andreas Gardt (Kassel/Göttingen)
Zwischen ›mannhafter Heldensprache‹ und Hallescher Konversationskunst. Reflexionen über das Deutsche in der Frühen Neuzeit.
17.12.18 – Prof. Dr. Holger Dainat (Bielefeld)
Hintertreppenromane und Geistesgeschichte. Ferdinand Josef Schneiders Interesse an der Unterhaltungsliteratur
14.1.19 – Prof. Dr. Uwe Meves (Oldenburg)
Julius Zacher und die Gründung des Instituts für Germanistik in Halle
28.1.19 – Prof. Dr. Marcel Lepper (Stuttgart/Berlin)
Germanistik in der DDR – Methoden, Praktiken, Potentiale
Halle Lectures 2018 Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty (University of Chicago)
Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty (University of Chicago)
The Difficulty of Being Modern: Thoughts on Global and Planetary Histories
Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty
Was bedeutet es modern zu sein in einer Zeit, in der kollektive menschliche Ambitionen planetarische Auswirkungen haben? Der Vortrag von Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty thematisiert einige der damit verbundenen ethischen Herausforderungen, indem er posthumanistische und postkoloniale Perspektiven auf die Moderne zur Diskussion stellt.
Über die “Halle Lectures”
HALLE-LECTURES_2018.pdf
(231,1 KB) vom 31.05.2018
Kontakt:
Christian Helmreich (christian.helmreich@germanistik.uni-halle.de), Alexander-von-Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer
Annegret Jummrich (annegret.jummrich@pietismus.uni-halle.de), Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung
Gastprofessur Denis Thouard (Paris)
Hermeneutik im Zeitalter der Kritik
Blockseminar von Prof. Dr. Denis Thouard (Paris)
von der Universität Halle und der Humboldt-Professur im SoSe 2018 eingeladener Gastprofessor
Inhalt des Seminars
Die Hermeneutik der Aufklärung wurde lange Zeit vernachlässigt. Seit etwa 20 Jahren aber wächst das Interesse an diesem Gegenstand. Das Seminar ist als allgemeine Einführung konzipiert und will speziell Einblicke in die Hermeneutik der Aufklärung geben. Die Hermeneutik bildet sich als Folge der Reformation aus und ist von daher eng mit Fragen der Bibelauslegung verknüpft. Es haben sich aber auch philologische, logische oder juristische Formen der Hermeneutik entwickelt. Charakteristisch für die Aufklärung ist die Formierung einer „allgemeinen“ Hermeneutik.
Blockseminar 29. Mai und 07. Juni / Workshop 04. und 05. Juli
Annotation Blocksemeniar Hermeneutik.pdf
(70,2 KB) vom 28.03.2018
Ausstellung: Winckelmann. Moderne Antike
Flyer |
Jubiläumsausstellung Begründer der modernen Kunstgeschichte und Archäologie, Wegbereiter des deutschen Klassizismus und Virtuose der Kunstbeschreibung – Johann Joachim Winckelmann (1717 – 1768) prägte die europäische Ideen- und Kulturgeschichte wie kaum ein anderer. Im Dezember dieses Jahres wäre der gebürtige Stendaler 300 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass widmen ihm die Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Klassik Stiftung Weimar vom 7. April bis 2. Juli 2017 die weltweit erste große Ausstellung. Im Neuen Museum Weimar rekonstruieren die Veranstalter auf über 1.000 Quadratmetern und mit mehr als 200 Exponaten die wichtigsten Aspekte seines Werdegangs und zeichnen seine bis ins 20. Jahrhundert hinein spürbare Wirkung nach. |
Humboldt-Forschungspreis für Prof. Dr. Hans Adler
Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat im April 2016 Prof. Dr. Hans Adler (University of Wisconsin, Madison, USA) einen Humboldt-Forschungspreis verliehen. Nominiert wurde der renommierte Germanist von Prof. Dr. Elisabeth Décultot. mehr
Promotionsförderung am Germanistischen Institut
m Wintersemester 2015-2016 vergab das Germanistische Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Unterstützung der Alexander-von-Humboldt-Professur zwei Stipendien zur Vorbereitung einer Promotion in der Germanistik. Damit sollten Studentinnen und Studenten nach Abschluss ihres Masterstudienganges bei der Findung und Formulierung eines vielversprechenden Promotionsprojektes unterstützt werden.
Institutsinterne Ausschreibung.pdf
(560,7 KB) vom 17.07.2015