Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Vergangene Veranstaltungen

Tagung: Nützt es dem Volk, betrogen zu werden?
Eine Debatte zur Politik der Aufklärung

Tagung: Nützt es dem Volk, betrogen zu werden?
Eine Debatte zur Politik der Aufklärung

Nützt es dem Volk betrogen zu werden?

Nützt es dem Volk betrogen zu werden?

Nützt es dem Volk betrogen zu werden?


Nützt es dem Volk, betrogen zu werden? Eine Debatte zur Politik der Aufklärung

Organisation und Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Prof. Dr. Daniel Weidner

Ort: IZEA, Christian-Thomasius-Zimmer

Datum: 22. bis 24. März 2023

Programm

Poster

Exposé deutsch

Exposé englisch

Call for Paper

Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781

Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert
Tagung vom 23.bis 24.2.2023

Tagung: Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert. Auftaktveranstaltung zum gleichnamigen DFG-Projekt

Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert

Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert

Der deutsche Brief im 18. Jahrhundert


Der  deutsche Brief im 18. Jahrhundert. Auftaktveranstaltung zum DFG-Projekt  „Der Deutsche Brief im 18. Jahrhundert. Aufbau einer Datenbasis und  eines kooperativen Netzwerks zur Digitalisierung und Erforschung des  deutschen Briefes in der Zeit der Aufklärung“

Organisation und Leitung: Prof. Dr. Elisabeth Décultot, Stefan Dumont M.A., Dr. Jana Kittelmann und Prof. Dr. Thomas Stäcker

Ort: IZEA, Christian-Thomasius-Zimmer (Hybridveranstaltung)

Datum: 23. und 24. Februar 2023

Anmeldung zur Teilnahme in Präsenz und Online bis zum 15. Februar per Mail an:

Programm

Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781

Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2022

Ausschreibung
Förderpreis für junge Aufklärungsforschung 2022

Die Erforschung der Aufklärung hat sich in den letzten Jahrzehnten weiter ausdifferenziert, wobei der europäischen und globalen Dimension unter Einschluss unterschiedlicher Sprachräume eine wachsende Bedeutung zukommt. Junge Forscherinnen und Forscher stehen dabei vor der Herausforderung, die internationale Diskussion mit ihren vielfältigen interdisziplinären Fragestellungen sowie den komplexen Forschungsständen gleichermaßen zu berücksichtigen.

Organisation und Durchführung eines zweitägigen Workshops für Nachwuchswissenschaftler*innen

Um der wachsenden Bedeutung der Aufklärungsforschung zu entsprechen  und jüngeren Forscherinnen und Forschern der verschiedenen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen ein Forum zu bieten, schreiben die Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer und das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Förderpreis für Aufklärungsforschung aus. In Ergänzung zur bestehenden, durchaus vielfältigen Forschungslandschaft soll damit gezielt jüngeren Forschenden die Möglichkeit geboten werden, neue Kontexte, Lektüren und Ansätze einzubringen und in einem anspruchsvollen Rahmen zu diskutieren und weiterzuentwickeln.

Die Humboldt-Professur und das IZEA unterstützen Einzelpersonen oder eine Gruppe junger Forschender (Doktoranden und/oder Post-Docs, max. 3 Personen) mit 4.500,00 Euro, die für die selbständige Konzeption, Organisation und Durchführung eines zweitägigen Workshops für Nachwuchswissenschaftler*innen eingesetzt werden sollen. Wir freuen uns über Vorschläge aus dem gesamten Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften.

Der erste Workshop soll im Sommersemester 2022 in Halle an der Saale stattfinden. Die Räumlichkeiten für die Veranstaltung werden am IZEA zur Verfügung gestellt. Die Förderung versteht sich als Grundfinanzierung (Reise- und Unterkunftskosten, Verpflegung). Bei Bedarf unterstützt das IZEA die Einwerbung weiterer Drittmittel sowie eine Publikation der Beiträge. Bitte schicken Sie uns bis zum 30.4.2021 ein kurzes Exposé mit einer konzisen Beschreibung des Themas oder einer Fragestellung (maximal zwei Seiten), einem Entwurf des  Veranstaltungsformats und einer Liste von – in Aussicht genommenen –  Teilnehmer*innen inkl. Beteiligungsform (Vortrag, Respondenz o.ä.) an  Prof. Dr. Elisabeth Décultot (elisabeth.decultot@germanistik.uni-halle.de) und Mike Rottmann (). Von den Antragstellern erbitten wir außerdem kurze Darstellungen des wissenschaftlichen Werdegangs.


Ausschreibung-Förderpreis-2022-2.pdf (95,2 KB)  vom 09.11.2020

Tagung: Gelebte Aufklärung. Johann Georg Sulzer (1720–1779) im Kontext

Sulzer Gelebte Aufklärung

Sulzer Gelebte Aufklärung

Sulzer Gelebte Aufklärung

Organisation: Prof. Dr. Elisabeth Décultot und Dr. Jana Kittelmann

18. bis 20. Mai 2022, Halle an der Saale, IZEA

Tagungsprogrogramm

Tagungsexposé

Kontakt und weitere Informationen:
Tel.:+49 (0)345 55 21781

Mit Beiträgen  von Moritz Ahrens, Maximilian Bach, Luisa Banki,  Baptiste Baumann,  Elisabeth Décultot, Rainer Godel, Jakob C. Heller,  Annika Hildebrandt,  Hans-Joachim Kertscher, Jana Kittelmann,  Daniela Kohler, Reimar F.  Lacher, Korbinian Lindel, Anett Lütteken,  Hirohito Mita, Roland  Spalinger, Carolin Rocks, Martin Stuber und  anderen.

Anmeldung zur Teilnahme in Präsenz und Online bis 11. Mai 2022 unter:

Halle Lectures 2019:
Beantwortung der Frage: Was sind die Lumières (und nicht die Aufklärung)? Prof. Dr. Bertrand Binoche (Paris)

Vortrag im Rahmen der HALLE LECTURES 2019
- Vom Nutzen und Nachteil der Polemik -


Halle Lectures-Prof. Binoche

Halle Lectures-Prof. Binoche

Halle Lectures-Prof. Binoche

26. November 2019,
18 Uhr s.t.
IZEA, Bibliothekssaal
Franckeplatz 1, Haus 54
06110 Halle (Saale)

Flyer Halle Lectures 2019

Als sich Michel Foucault in den 1980er Jahren mit der Frage «Qu’est-ce que les Lumières?» auseinandersetzt, kommentiert er Kants Beantwortung einer eigentlich anderen Frage: «Was ist Aufklärung?». Aus heutiger Sicht mag es verwegen erscheinen, sich erneut an eine Definition zu wagen. Dennoch: Es lohnt den weiteren Versuch, ausdrücklich nach den ‹Lumières› in der französischen Variante zu fragen – nicht etwa um nationaler Grenzziehungen willen, sondern weil ein solches Vorgehen größere begriffliche Klarheit verspricht. Denn erst, wenn man bestimmt hat, was die ‹Lumières› sind, lässt sich danach fragen, ob man damit auch die ‹Aufklärung› definiert hat oder ob im Gegenteil zwischen beiden  Begriffen Differenzen zu Tage treten. (Vortrag in französischer Sprache mit deutscher Übersetzung).


Halle Lectures Vortragsreihe in Kooperation von

  • Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)
  • Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Aufklärung
  • Franckesche Stiftungen zu Halle
  • Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung (IZP)
  • Landesforschungsschwerpunkt "Aufklärung - Wissen - Religion"

Kontakt:
Aleksandra Ambrozy (), Alexander von Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer

Andrea Thiele (), Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung

Workshop Exzerpieren in der Neuzeit

Exzerpieren in der Neuzeit 19.-20.09.2019

Workshop Exzerpieren 2019

Workshop Exzerpieren 2019

Ort:
Martin Luther-Universität Halle-Wittenberg
Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA) Christian-Thomasius-Zimmer, Franckeplatz 1, Haus 54, 06110 Halle
Zeit:
19. September 2019, 13:00-18:45 Uhr; 20. September 2019, 9:30-12:30 Uhr


Programm

Organisation
Alexander-von-Humboldt-Professur
für neuzeitliche Schriftkultur
und europäischen Wissenstransfer

Kontakt
Mike Rottmann, M.A.

Workshop Extrahieren - Speichern - Verwerten

Extrahieren - Speichern - Verwerten
Zur Verwaltung des Gelesenen bei Schriftstellern und Gelehrten


Workshop Extrahieren

Workshop Extrahieren

Workshop Extrahieren

04. Juli 2019
10 - 18 Uhr

Steintorcampus
Institut für Germanistik
Ludwig-Wucherer-Str. 2
Besprechungsraum 1.10

Programm

Konzept und Organisation:
Prof. Dr. Elisabeth Décultot
Mike Rottmann, M.A.

Kontakt:

Workshop Critical readings / Lectures critiques / Kritische Auseinandersetzungen

Lumières – Enlightenment – Aufklärung – Illuminismo. Critical readings / Lectures critiques / Kritische Auseinandersetzungen


Workshop Critical Readings

Workshop Critical Readings

Workshop Critical Readings

Workshop

27. - 28. Juni 2019

IZEA
Franckeplatz 1, Haus 54,
06110 Halle (Saale)

Veranstaltungraum:
Thomasius-Zimmer

Flyer Critical Readings

Ziel dieses Workshops ist es, die Begriffe Lumières – Aufklärung – Enlightenment – Illuminismo auf ihre Geschichte, ihren Gehalt, ihre Verwendungsweisen und nicht zuletzt ihre Tauglichkeit hin zu befragen. Zu diesem Zweck stützt sich jeder Vortragende auf die kritische Lektüre eines einzelnen oder mehrerer Werke der älteren oder jüngeren Forschungsliteratur und stellt, in Auseinandersetzung damit, seine eigenen Überlegungen zur Diskussion.

The purpose of this workshop is to question the history, the meaning,  the use and the utility of the notions of Lumières – Aufklärung –  Enlightenment – Illuminismo. To this end, each intervention will be  based on the critical reading of one or more books, old or recent,  touching these notions, which will serve as a support for a personal  reflection on what they cover for the speaker.

Halle Lectures 2019: Vom Nutzen und Nachteil der Polemik - Prof. Hartmut Rosa (Jena)

Prof. Hartmut Rosa (Jena)
Vortragstitel: Was stimmt nicht mit der Demokratie? Ein neues Konzept des Gemeinwohls


Halle Lectures 2019

Halle Lectures 2019

Halle Lectures 2019

Vortrag am 2. Mai 2019

Ort: im Festsaal des Stadthauses, Marktplatz 2, 06108 Halle

Uhrzeit: 18 h s.t.

Flyer Halle Lectures 2019

Muss Politik ein unversöhnlicher Kampf sein? Eine solche Auffassung zerstört die lebensweltlichen Voraussetzungen demokratischer Gestaltung. Nicht der Streit, sondern das gemeinsame, wenn auch konflikthafte Gestalten sollte den Konstitutionsgrund des Politischen darstellen. Weil substantielle Bestimmungen des Gemeinwohls jedoch notwendig partikular sind, entwickelt der Vortrag die These, dass sich Gemeinwohl konsistent nur als Resonanzverhältnis denken lässt, das durch den demokratischen Prozess zu realisieren ist – mit Resonanzen in sozialer (Beziehungen zwischen den Menschen), materialer (Beziehungen zur geteilten Lebenswelt) und existenzialer Hinsicht (Beziehungen zu umgreifenden Totalitäten wie der Welt, der Natur, dem Leben).


Halle Lectures Vortragsreihe in Kooperation von

  • Interdisziplinäres Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA)
  • Alexander von Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Aufklärung
  • Franckesche Stiftungen zu Halle
  • Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung (IZP)
  • Landesforschungsschwerpunkt "Aufklärung - Wissen - Religion"

Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte

Vortragsreihe im Wintersemester 2018/2019


Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte

Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte

Germanistik in Halle. Zugänge zur Wissenschafts- und Fachgeschichte

Sechs Vorträge am Germanistischen Institut.

Veranstaltungsort:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Germanistisches Institut
Steintor-Campus
Ludwig-Wucherer-Str. 2
Hörsaal IV
06108 Halle (Saale)

Uhrzeit: Die Vorträge beginnen jeweils 18.15 Uhr

Konzept und Organisation:

Prof. Dr. Elisabeth Décultot
Mike Rottmann, M.A.

22.10.18 – Prof. Dr. Christoph König (Osnabrück)
Nietzsches philologische Praxis. Zur Geschichte eines Missverständnisses

5.11.18 – Prof. Dr. Andrea Albrecht (Heidelberg)
»Zwischenvölkisches Verstehen« – Theorie und Praxis internationaler akademischer Beziehungen Deutschlands zwischen 1933 und 1945

19.11.18 – Prof. Dr. Andreas Gardt (Kassel/Göttingen)
Zwischen ›mannhafter Heldensprache‹ und Hallescher Konversationskunst. Reflexionen über das Deutsche in der Frühen Neuzeit.

17.12.18 – Prof. Dr. Holger Dainat (Bielefeld)
Hintertreppenromane und Geistesgeschichte. Ferdinand Josef Schneiders Interesse an der Unterhaltungsliteratur

14.1.19 – Prof. Dr. Uwe Meves (Oldenburg)
Julius Zacher und die Gründung des Instituts für Germanistik in Halle

28.1.19 – Prof. Dr. Marcel Lepper (Stuttgart/Berlin)
Germanistik in der DDR – Methoden, Praktiken, Potentiale

Halle Lectures 2018 Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty (University of Chicago)

Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty (University of Chicago)
The Difficulty of Being Modern: Thoughts on Global and Planetary Histories

Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty

Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty

Eröffnungsvortrag von Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty

Was bedeutet es modern zu sein in einer Zeit, in der kollektive menschliche Ambitionen planetarische Auswirkungen haben? Der Vortrag von Prof. Dr. Dipesh Chakrabarty thematisiert einige der damit verbundenen ethischen Herausforderungen, indem er posthumanistische und postkoloniale Perspektiven auf die Moderne zur Diskussion stellt.


Über die “Halle Lectures”
HALLE-LECTURES_2018.pdf (231,1 KB)  vom 31.05.2018

Kontakt:
Christian Helmreich (), Alexander-von-Humboldt-Professur für Neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer

Annegret Jummrich (), Interdisziplinäres Zentrum für Pietismusforschung

Gastprofessur Denis Thouard (Paris)

Hermeneutik im Zeitalter der Kritik

Blockseminar von Prof. Dr. Denis Thouard (Paris)
von der Universität Halle und der Humboldt-Professur im SoSe 2018 eingeladener Gastprofessor


Blockseminar Hermeneutik

Blockseminar Hermeneutik

Inhalt des Seminars
Die Hermeneutik der Aufklärung wurde lange Zeit vernachlässigt. Seit etwa 20 Jahren aber wächst das Interesse an diesem Gegenstand. Das Seminar ist als allgemeine Einführung konzipiert und will speziell Einblicke in die Hermeneutik der Aufklärung geben. Die Hermeneutik bildet sich als Folge der Reformation aus und ist von daher eng mit Fragen der Bibelauslegung verknüpft. Es haben sich aber auch philologische, logische oder juristische Formen der Hermeneutik entwickelt. Charak­te­ris­tisch für die Aufklärung ist die Formierung einer „allgemeinen“ Hermeneutik.

Blockseminar 29. Mai und 07. Juni / Workshop 04. und 05. Juli


Annotation Blocksemeniar Hermeneutik.pdf (70,2 KB)  vom 28.03.2018

Ausstellung: Winckelmann. Moderne Antike

Flyer

Flyer

Flyer

Jubiläumsausstellung
zum 300. Geburtstag Johann Joachim Winckelmanns
Neues Museum, Weimar, 7. April – 2. Juli 2017

Begründer der modernen Kunstgeschichte und Archäologie, Wegbereiter  des deutschen Klassizismus und Virtuose der Kunstbeschreibung – Johann  Joachim Winckelmann (1717 – 1768) prägte die europäische Ideen- und  Kulturgeschichte wie kaum ein anderer. Im Dezember dieses Jahres wäre  der gebürtige Stendaler 300 Jahre alt geworden. Zu diesem Anlass widmen  ihm die Humboldt-Professur für neuzeitliche Schriftkultur und europäischen Wissenstransfer der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Klassik Stiftung Weimar     vom 7. April bis 2. Juli 2017 die weltweit erste große Ausstellung. Im Neuen Museum Weimar     rekonstruieren die Veranstalter auf über 1.000  Quadratmetern und mit mehr als 200 Exponaten die wichtigsten Aspekte  seines Werdegangs und zeichnen seine bis ins 20. Jahrhundert hinein  spürbare Wirkung nach.

Humboldt-Forschungspreis für Prof. Dr. Hans Adler

Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat im April 2016 Prof. Dr. Hans Adler (University of Wisconsin, Madison, USA) einen Humboldt-Forschungspreis verliehen. Nominiert wurde der renommierte Germanist von Prof. Dr. Elisabeth Décultot. mehr

Promotionsförderung am Germanistischen Institut

m Wintersemester 2015-2016 vergab das Germanistische Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit Unterstützung der Alexander-von-Humboldt-Professur  zwei Stipendien zur Vorbereitung einer Promotion in der Germanistik.  Damit sollten Studentinnen und Studenten nach Abschluss ihres  Masterstudienganges bei der Findung und Formulierung eines  vielversprechenden Promotionsprojektes unterstützt werden.


Institutsinterne Ausschreibung.pdf (560,7 KB)  vom 17.07.2015

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