Kontakt
Germanistisches Institut
Telefon: 0345 5523568
johanna.wildenauer@germanis...
Raum E.19.0
Ludwig-Wucherer-Str. 2
06108 Halle (Saale)
Postanschrift:
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät II
Germanistisches Institut
06099 Halle (Saale)
Johanna Wildenauer, M.A.
Sprechzeiten
Im Wintersemester 2024/25: montags, 12.00 – 12.30 Uhr
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Vita
- seit Februar 2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Institut der MLU Halle-Wittenberg
- 2020–22 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes
- 2019–22 Interdisziplinäres Masterstudium „Kulturen der Aufklärung“ an der MLU Halle-Wittenberg
- 2012–18 Studium der Germanistik und Westslawistik an der Universität Leipzig
Forschungsschwerpunkte
- Literatur des 18. Jahrhunderts
- Dingerzählungen/It-Narrative
- tschechisch-deutsche Literaturkontakte
Mitgliedschaften
- Mitglied der Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts (DGEJ)
- Mitglied der Hans-Fallada-Gesellschaft e.V. (2019–2021 im Vorstand)
Publikationen
- Edition: Dinggeschichten II. Zyklographische Erzählungen des 18. und 19. Jahrhunderts (= Kabinettstücke. Sammlung literarischer Skurrilitäten, Bd. 2), hg. gemeinsam mit Christiane Holm und Martina Wernli, Hagen 2024. DOI: 10.57813/20230828-150824-0
- Tagungsbericht: Materialität und Materialismus. Klassiker als Produkt von Buchgestaltung, Diskurs und Ökonomie, Weimar (09.–10.06.2022). Organisation: Sebastian Böhmer, Daniel Fulda und Marcel Lepper. Abrufbar über H-Germanistik: https://networks.h-net.org/node/79435/discussions/10538176/tagb-materialit%C3%A4t-und-materialismus-klassiker-als-produkt-von
- Herausgeberschaft: Zwischen Dokument und Fiktion. Kriegserfahrungen und literarische Formen im 20. Jahrhundert (= Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8), hg. gemeinsam mit Matthias Aumüller und Carolin Reimann, Berlin 2021.
- Aufsatz: „Und so leben auch die Toten hier mit uns weiter“. Repräsentation von Krieg und Trauma in der Graphic-Novel-Trilogie Alois Nebel, in: Zwischen Dokument und Fiktion. Kriegserfahrungen und literarische Formen im 20. Jahrhundert (= Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8), hg. von Matthias Aumüller, Carolin Reimann und Johanna Wildenauer, Berlin 2021, S. 278–295.
- Aufsatz: Gottesbild und religiöse Motive in Tycho Brahes Weg zu Gott, in: Zwischen Wissenschaft und Religion – „Tycho Brahes Weg zu Gott“ von Max Brod, hg. von Viera Glosíková, Sina Meißgeier und Ilse Nagelschmidt, Berlin 2019, S. 121–137.
Lehrveranstaltungen
WiSe 2024/25
Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft: Erich Kästner (Seminar)
Monster der Aufklärung. Debatten über Norm und Abweichung im 18. Jahrhundert (interdisziplinäres Blockseminar, gemeinsam mit Dr. Thea Sumalvico)
SoSe 2024
Märchen und Fabeln (Seminar)
„Prager deutsche Literatur“ (Seminar)
WiSe 2023/24
Grundlagen der neueren deutschen Literaturwissenschaft: Hans Fallada (zwei Seminare)
SoSe 2023
Zwischen Nutzen und Vergnügen. Zeitschriften im 18. Jahrhundert (Seminar)