Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Weiteres

Login für Redakteure

Publikationen

Monografie

Schreibformen. Georges Perecs literarischer Materialismus, Paderborn: Brill Fink, 2023.

Herausgeberschaften

Horst, Johanna-Charlotte/Patrick Eiden-Offe/Kyung-Ho Cha/Ivana Perica/Christoph Schaub, What is the Political Novel: Defining the Genre, Open Research Europe [in Vorbereitung].

Horst, Johanna-Charlotte/Vera Bachmann (Hg.), Weibliche Kollektive, München: Brill Fink, 2023.

Horst, Johanna-Charlotte et. al. (Hg.), Unbedingte Universitäten. Bologna-Bestiarium, Berlin/Zürich: Diaphanes, 2013.

Horst, Johanna-Charlotte et. al. (Hg.), Unbedingte Universitäten. Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee, Berlin/Zürich: Diaphanes, 2010.

Horst, Johanna-Charlotte et. al. (Hg.), Unbedingte Universitäten. Was passiert? Stellungnahmen zur Lage der Universität, Berlin/Zürich: Diaphanes, 2010.

Aufsätze

„Everyday life in Middlemarch. On the narration of moral latencies in George Eliot“, in: Literary Acts of Agency, hg. v. Ivana Perica, Berlin/Boston: De Gruyter [im Erscheinen].

„Counter-speech. Materialist vocabularies“, in: Intra/Sections: Post-Anthropocentric Concepts of Multiplicity, hg. v. Jenny Haase-Knöpfle und Kathrin Thiele, Paderborn: Brill Fink [im Erscheinen].

„Was heißt: Sich im Alltag orientieren? Zur Pragmatik bei Daniel Defoe und Immanuel Kant“, in: Weimarer Beiträge, 1 (2024), 5-27, [https://weimarer-beitraege.de/wp-content/uploads/2024/04/WB_2024_1_Horst_prev.pdf].   

„‚infra-ordinaire‘. On the literary infrastructure of the everyday in Georges Perec“, in: GAM. Architecture Magazine, 12 (= Infra-Ordinary) (2024), 2-14.

"Alle Tage, alle Jahre. Erinnern des Alltäglichen“, in: Zeiten des Alltäglichen. Eine schwer fassbare Erfahrung in den Künsten und der Philosophie, hg. v. Michael Gamper et.al., Berlin/Basel: Schwabe, 2024, 143-159.

„Virginia Woolfs Atomismus. Zur Alltäglichkeit in Mrs. Dalloway“, in: Trouble everyday. Zum Schrecken des   Alltäglichen, hg. v. Johannes Ungelenk/Anna  Hordych, Paderborn: Brill Fink, 2023, 107-120, [https://brill.com/edcollchap/book/9783846767214/BP000012.xml].   

„Poetiken des Fehlers. Zu Oulipo und glitch art“, in: Wie postdigital schreiben? Neue Verfahren der Gegenwartsliteratur, hg. v. Hanna Hamel/Eva Stubenrauch, Bielefeld: Transcript, 2023, 157-169, [https://www.transcript-open.de/doi/10.14361/9783839465615-008   ].

„Einleitung“, in: Weibliche Kollektive, hg. v. Johanna-Charlotte Horst und Vera Bachmann, Paderborn: Brill Fink, 2023, IX-IXI (zus. mit Vera Bachmann), [https://brill.com/edcollchap/book/9783846766811/front-7.xml   ].

„Kollektive schreiben. Über die Poetik des Versammelns bei Annie Ernaux“, in: Weibliche Kollektive, hg. v. Johanna-Charlotte Horst und Vera Bachmann, Paderborn: Brill Fink, 2023, 17-31.

„Friedrich Engels’ epische Naivität. Zum Materialismus des Alltäglichen in Die Lage der arbeitenden Klasse in England“, in: Friedrich Engels und die Literatur, hg. v. Anne-Rose Meyer/Wolfgang Lukas, Bielefeld: Aisthesis, 2023, 175-195.

„#momlife“, in: Rauchzeichen (2022), [https://rauchzeichen-online.de/johanna-charlotte-horst-momlife/   ].

„‚I prefer not to… say it myself‘: On Georges Perec’s Composite Work Un homme qui dort“, in: Cento-Texts in the Making. Aesthetics and Poetics of Cento-Technique from Homer to Zong!, hg. v. Manuel Baumbach, Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2022, 103-113.

„Stillleben (Harun Farocki)“, in: Berühren Lesen, hg. v. Hanna Sohns/Johannes Ungelenk, Berlin: August, 2021, 206-213.

„Stilübungen”, in: Dante Alighieri: 1 Sonett. 30 Übersetzungen, hg. v. Judith Kasper/Andrea Renker/Fabien Vitali, Berlin/Wien: Turia+Kant, 2021, 64-70.

„Einkaufszettel   lesen. Zur medialen Erwärmung einer kleinen Alltagsform“, in: Archiv für Mediengeschichte, Bd. 19 ( = Kleine Formen) (2021), 21-30.

„Politik der   theatralen Wahrnehmung. Zum Materialismus in Peter Weiss’ Marat/Sade“, in: Peter Weiss Jahrbuch, Bd. 28 (2019), 71-96.

„Damaged Words and Closed   Houses: Everyday World and Memory Narratives in Georges Perec“, in: Narrative(s) in Conflict, hg. v.   Wolfgang Müller-Funk/Clemens Ruthner, Berlin/Boston: De Gruyter, 2017,   111-131.

„Ich denke also   ordne ich (nicht)...“, in: komparatistik online, Bd. 1 (= Imaginäre Topographien und andere kulturelle Ordnungen) (2015), [https://www.komparatistik-online.de/index.php/komparatistik_online/article/view/157   ].

„Bestiarium“, in: Unbedingte Universitäten. Bologna-Bestiarium, hg. v. Johanna-Charlotte et. al. Horst, Berlin/Zürich: Diaphanes, 2013, 43-47.

Lexikonartikel, Rezensionen, Kleinere Arbeiten

„Mythos“, in: Handbuch Roland Barthes, hg. v. Angela Oster, Heidelberg: Metzler, 2024 [im Erscheinen].

"‚The Bear‘, die Familie, das Essen", in: Pop. Kultur & Kritik 24 (2024), 116-123.

„Weltschmerz“, in: Welt-Komposita. Ein Lexikon, hg. v. Robert Stockhammer/Thomas Erthel, Leiden: Wilhelm Fink, 2020, 202-205.

„Hannah Arendt: The Modern Challenge to Tradition: Fragmente eines Buchs, hg. v. Barbara Hahn und James McFarland (Rezension)“, in: arcadia. International Journal of Literary Culture, Bd. 55 (1) (2020),   142-145, [https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/arcadia-2020-0010/html   ].

„Jeu d’Oulipo/Obama’s   Party“, in: [kon], Bd. 3 ( = Spiel)   (2016), 14-15.

„Oskar Walzel“, in: Kunstgeschichten 1915. 100 Jahre Heinrich Wölfflin: Kunstgeschichtliche Grundbegriffe, hg. v. Ulrich Pfisterer/Matteo Burioni/Burcu Dogramaci, München: Verlag des Zentralinstituts für Kunstgeschichte, 2015, 357-359.

Radio-Interview in m94,5 im Wissenschaftsmagazin „Kortex“, 2015.

„Mein halbes Jahr Literatur. Claude Simon, Lew Tolstoi und Theodor W. Adorno“, in: Polar 19 (2015), 130-131.

„Mein halbes Jahr Literatur. Franz Kafka, Michel Leiris und Gilles Deleuze“, in: Polar 18 (2015), 130-131.

„Mein halbes Jahr Literatur. Georges Perec, Gustave Flaubert und Karl Marx“, in: Polar 17 (2014), 128-129.

Übersetzungen

Weil, Simone: „Beginnen wir den Trojanischen Krieg nicht von Neuem“, in: Krieg und Gewalt. Essays und Aufzeichnungen, Berlin/Zürich: Diaphanes, 37-57 (zus. mit Anouk Luhn).

Granel, Gérard: „Ein Appell an diejenigen, die mit der Universität zu tun haben“, in: Unbedingte Universitäten. Was ist Universität? Texte und Positionen zu einer Idee, Berlin/Zürich: Diaphanes, 231-247 (zus. mit Anouk Luhn).

Literaturkritik und weitere Publikzistik

„Paul Divjak: Winken. Hommage an eine bewegende Geste“ in: Buchkultur, 213 (2024).

„Alyson K. Spurgas/Zoë C. Meleo-Erwin: Dekolonisiert Selfcare“ in: Buchkultur, 213 (2024).

„Nicole Seifert: Einige Herrn sagten etwas dazu. Die Autorinnen der Gruppe 47“, in: Buchkultur, 212 (2024).

„Wo die Spitze des Zirkels anzusetzen ist. Erzählung als Essay: Der dänische Schriftsteller Søren Ulrik Thomsen schreibt in ‚Store Kongensgade 23‘ über seine verstorbene Mutter“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.02.2024.

„Vom Pfarrhausgarten ins Marxistenparadies. Alles eine Frage der literarischen Technik: David Bellos’ materialreiche Biographie zu Georges Perec“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.09.2023.

„Marie Darrieussecq: Unser Leben in den Wäldern“, in: Akzente, 3 ( = Gute Literatur) (2022), 17.

„Der Blick zurück. Linda Boström ist Schriftstellerin und die Ex-Frau von Karl Ove Knausgård. Ihr Roman ‚Oktoberkind‘ erzählt vom traurigen Ende einer Ehe“, in: Süddeutsche Zeitung, 20./21.08.2022.

„Unabdinglich. Die weibliche Menschheitsgeschichte: Erzählt anhand von 100 Gegenständen“, in: Buchkultur, 104 (2022), 50.

„Wird böse enden. Die Welt ist außer Rand und Band, aber der Alltag muss weitergehen: Karl Ove Knausgårds ‚Der Morgenstern‘ ist ein Roman für alle, die mit seiner Ich-Beschau bisher nichts anfangen konnten“, in: Süddeutsche Zeitung, 13.04.2022.

„Eine Welt für sich. Was in der Paris Bar passiert, bleibt in der Paris Bar oder zumindest in diesem roten Schuber: Michel Würthle vertraut das Innenleben seines berühmten Lokals sechs Bildbänden an“, in: Süddeutsche Zeitung, 01.02.2022.

Lesung und Gespräch mit Édouard Louis an den Kammerspielen München (auf englisch), 26.11.2021.

„Theorie für die Wirklichkeit. Die Denkrichtung des ‚Neuen Materialismus‘ wird immer populärer. Klimakrise und Naturkatastrophen dienen ihr als Beweise dafür, dass die Realität doch nicht sozial konstruiert ist. Lässt sich die Gegenwart so tatsächlich besser verstehen?“, in: Süddeutsche Zeitung, 19.08.2021.

„Überall im Exil. Die erste Biografie der Schriftstellerin und Philosophin Susan Taubes“, in: Süddeutsche Zeitung, 03.03.2021.

„Entkleiden Sie mich! Eine feine Handbibliothek sammelt Texte der Romantik“, in: Süddeutsche   Zeitung, 24.11.2020.

„Die poetische Arbeiterklasse. Oulipo wollte mehr sein als reine Sprachübung. Der Ansatz der Gruppe war vor allem politisch-revolutionär“, in: Süddeutsche Zeitung, 24.11.2020.

„Zauber der Sackgassen. Plötzlich diese Leere: Im Frühjahr 2020 hat Tim Oehler das nächtliche Hamburg fotografiert“, in: Süddeutsche Zeitung, 02.11.2020.

„Risse im Wahren. Die Begierde nach der 13-Jährigen: Karl Ove Knausgårds Debütroman ‚Aus der Welt‘ ist auf Deutsch erschienen. Er muss und kann skandalös bleiben“, in: Süddeutsche Zeitung, 24./25.10.2020.

„Gewohnheit ist zweite Natur. Zu Hegel“, in: Süddeutsche Zeitung, 27.08.2020.

„Zauber der Ablenkung. Wie war das wirklich mit Im-Zimmer-Bleiben? Warum die ‚Pensées‘ des Blaise Pascal jetzt das richtige Buch sind“, in: Süddeutsche Zeitung, 26.03.2020 (zus. mit Marie Schmidt).

„Tyrannei ohne Tyrannen. Schon ganz nah: Die dystopische Zukunft von Marie Darrieussecqs Roman ‚Unser Leben in den Wäldern‘“, in: Süddeutsche Zeitung, 30.07.2019.

„Von Stil und feiner Moral. Ist der britische Schriftsteller Martin Amis das konservative Enfant terrible, als das er sich in öffentlichen Debatten gibt? Eine von Daniel Kehlmann besorgte Sammlung seiner Essays bringt es an den Tag“, in: Süddeutsche Zeitung, 30.01.2019.

Vorträge

„#familylife. Zu den kollektiven Rahmen medialer Intimität“ auf dem Workshop Best of. Praktiken des Empfehlens in Medienkulturen der Gegenwart an der LMU München im Mai 2024

„Kafka   revisited with Althusser“ auf der Konferenz Literature and the Rule of Law /Literatur und Rechtsstaat – Aesthetic Negotiations an der Cambridge University im Januar 2024

„Arbeit am Gemeinen“ auf dem Workshop Kippfigur Gemeinplatz: Paradoxien der Doxa an der TU Dresden im November 2023

„Revolutionäre Lokomotiven. Georges Perecs Arbeit am Marxismus“ auf der Konferenz 1923. Sattelzeit der Revolution am ZfL Berlin im Oktober 2023

„Gemeine Plätze. Zur literarischen Infrastruktur des Gewöhnlichen“ bei den Graz Architecture Lectures 2023. The Infraordinary an der TU Graz im April 2023

„Alle Tage, alle Jahre. Erinnern des Alltäglichen“ auf der Konferenz Zeiten des Alltäglichen an der FU Berlin im Oktober 2022

„Arbeit am glitch“ auf dem Workshop Poetik des Fehlers an der LMU München im Juli 2022 (zus. mit Viktor Fritzenkötter)

„Mittelmaß in Middlemarch. Zur Erzählbarkeit sittlicher Latenzen bei George Eliot“ auf der Konferenz Literary Acts of Agency an der LMU München im Juli 2022

„Vor/Neben/Unter dem Gesetz. Zum veränderten Verhältnis von Ideologie und Sittlichkeit“ auf dem Workshop Althussers Staatsapparate heute an der LMU München im Mai 2022

„Materialistische Vokabularien: Dialektik statt Intra-Aktion, Naturalismus oder Natur, Totalität versus Pluralismus“ auf dem Workshop Intra/Sections (Schitt/Mengen): Post-Anthropocentric Concepts of Multiplicity am ici Berlin im März 2022

„Zahlen erzählen. Zum Statistischen bei Alphonse Quetelet, Friedrich Engels und Alfred Döblin“ auf der Konferenz Menge und Armut an der Universität Gießen im November 2021

„Alltäglicher Atomismus. ‚trouble‘ bei Virginia Woolf und Karl Ove Knausgård“ auf der Konferenz Trouble everyday an der Universität Potsdam im Juli 2021

„‚À la recherche du temps commun‘. Erinnern bei Annie Ernaux“ auf dem online-Workshop Weibliche Kollektive an der LMU München und der Universität Regensburg im Mai 2021

„Performanzen: weiblich, feministisch, etc.“ auf der Tagung Arbeit am Feminismus an der LMU München in Kooperation mit den Kammerspielen München im März 2021

„2423: […] wo ein wipfel ist, ist auch ein weg‘. Zu Georges Perecs Computersimulation Die Maschine“ auf dem online-Workshop Die Maschine in der Dichtung an der LMU im Februar 2021

„‚I prefer not to... say it myself ‘. On Georges Perecs composite work Un homme qui dort“ auf dem Interdisciplinary Workshop on the Technique of Cento Texts an der Ruhr-Universität Bochum November 2020

„Camera Clara. Engels’ Materialismus des Alltäglichen“ auf dem Kongress Friedrich Engels – Die Aktualität eines Klassikers an der Bergischen Universität Wuppertal im Februar 2020

„Beschreiben, nicht Erzählen. Zur Literatur des Alltäglichen“ an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Wien im Februar 2020

„Orientierungskurs. Kant und Derrida zum Grund der Universität“ auf der Konferenz Der Geist der Universität an der Universität Bielefeld im Oktober 2019

„Eigenzeit des Alltäglichen“ auf der Internationalen Sommerschule: Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne des DFG-Schwerpunktprogramms 1688 Ästhetische Eigenzeiten. Zeit und Darstellung in der polychronen Moderne an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Juli 2019

„Im Kräfteparallelogramm. Zur Geschichtsschreibung bei Hannah Arendt“ auf dem Workshop The gap between Past and Future: Hannah Arendt and the Politics of Time veranstaltet von der LMU und dem ici Berlin an der LMU München im Juli 2019

„Ding, Ware, Fetisch. Inszenierungen des Banalen“, Gastvortrag an dem Institut für Theorie/Zürcher HdK und dem Deutschen Seminar der Universität Zürich im Mai 2019

„Judith Butler und Erich Auerbach“ auf der Konferenz Genre trouble und kein Ende an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Mai 2019

„Ästhetiken des Widerstands. Peter Weiss mit Peter Watkins La commune und Tavianis Cesare deve morire“ auf den Peter Weiss Tagen an der LMU München im November 2018

„Perecs akrobatische Buchstäblichkeit“ auf dem Workshop Rhetoriken der Bewegung an der Friedrich Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Oktober 2018

„Literarische Buch-Haltungen. Ökonomien des Alltäglichen bei Annie Ernaux und Karl Ove Knausgård“ auf der Sommerschule Poetik des Überflusses an der Universität Zürich im September 2018

„Minima historia. Geschichtsschreibung bei Michel Foucault und Annie Ernaux“ auf dem Workshop Epistemologien des Restes an der Friedrich Schlegel  Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Oktober 2018

„Dickichte des materiellen Lebens. Alltagspoetik bei Duras und Reitz“ auf der  Sommerakademie Epos und Episode am ZfL Berlin im September 2018

„Gattungsästhetische Obdachlosigkeit“ auf der Sommerschule Genre trouble an der Friedriche Schlegel Graduiertenschule für literaturwissenschaftliche Studien an der FU Berlin im Juli 2018

„Mikrologien des Alltags“ auf dem 18. Workshop des Instituts für AVL ( = Alltag) an der LMU München im Juli 2017

„La rue Vilin. Erinnern und das ‚infra-ordinaire‘ bei Georges Perec“ an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf (Gastvortrag in dem Oberseminar von Prof. Dr. Roger Lüdeke und Prof. Dr. Reinhold Görling) im Juli 2015

„Georges Perec et Walter Benjamin – Des Historiographes matérialistes“ am Deutschen Forum für Kunstgeschichte Paris im Mai 2015

„Constraint as Poetological Program in Georges Perec“ an der UC Berkeley (Gastvortrag) im März 2015

„Zwang als Kritik bei Georges Perec“ auf der Konferenz DisPositionen an der Universität Wien im November 2014

„Der afformative Charakter der Kultur. Studentenprotest in Georges Perecs Un homme qui dort“ auf dem 12. Workshop des Instituts für AVL ( = 1967 und/oder 1968) an der LMU München im Juli 2014

„Literatur und Gewalt“ auf dem Studentenkongress der Komparatistik an der LMU München (Key-note) im April 2012

Organisation von Konferenzen, Workshops, Buchklub

Buchklub: Romane fürs neue Jahrhundert im Literaturhaus Berlin seit Oktober 2023 (zus. mit Patrick Eiden-Offe, Ivana Perica, Kyung-Ho Cha und Christoph Schaub)

What is the Political Novel: Defining the Genre (CAPONEU Jahrestagung) am ZfL Berlin im September 2023 (zus. mit Kyung-Ho Cha, Patrick Eiden-Offe, Ivana Perica und Christoph Schaub)

Poetik des Fehlers an der LMU München im Juli 2022 (zus. mit Viktor Fritzenkötter)

Literary Acts of agency an der LMU München im Rahmen des Cambridge-LMU Research Partnership Rule of Law im Juli 2022 (zus. mit Ivana Perica)

Kammerlektüren (Lektüre-Reihe) in den Kammerspielen München in der Spielzeit 2021/2022

Die Maschine in der Dichtung an der LMU München im Februar 2021 (zus. mit Jan Niklas Howe/Nachwuchsforschungsgruppe Kreativität und Genie)

Weibliche Kollektive an der LMU München im Rahmen des DFG-Netzwerks Dispositiv der Menge im November 2020 (zus. mit Hanna Sohns)

Arbeit am Feminismus in Kooperation mit den Kammerspielen München im März 2020

Schreibweisen des Selbst in der Gegenwartsliteratur an der LMU München im Juli 2019 (zus. mit Johannes Kleinbeck)

Geschichte schreiben an der LMU München im Juli 2016

Zum Seitenanfang