Forschungsschwerpunkte der Abteilung Literaturwissenschaft
Parerga und Paratexte - Wie Dinge zur Sprache kommen. Praktiken und Präsentationsformen in Goethes Sammlungen.
Das Projekt untersucht in vier Fallstudien parergonale Rahmungen von Sammlungsstücken, paratextuelle Zurichtungen von Dingen, epistemische Möbel sowie die Präsentationsformen der geowissenschaftlichen Sammlung Goethes ...
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Klopstock! – Schlittschuhläufer, Sprachartist, Quedlinburger.
"Klopstock!" lautete der Titel eines literaturwissenschaftlichen (Block-) Seminars aus dem Wintersemester 2016/2017 an der MLU, in dem dreizehn Studierende den Spuren des "ersten Popstars der deutschen Literatur" folgten und am 04. und 11. 12. 2016 die Ergebnisse in Form von fünf 7-minütigen Präsentationen im Geburtshaus des Dichters in Quedlinburg präsentierten. Diese werden als neues kulturelles Format 2018 zum Internationalen Museumstag (13.05.), Tag des Offenen Denkmals (09.09.) und zum Advent in den Höfen 2018 (09.12.) weiter fortgeführt ...
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Edition der Gesammelten Schriften Johann Georg Sulzers. Kunsttheorie, Ästhetik und Anthropologie der Aufklärung.
In der zehnbändigen Ausgabe der Gesammelten Schriften werden neben den Beiträgen, die Johann Georg Sulzer als Mitglied der philosophischen Klasse der Berliner Akademie publizierte, ästhetische, naturwissenschaftliche, pädagogische und literaturgeschichtliche Schriften sowie unveröffentlichte Korrespondenzen ediert, die die Vielfalt der Wissensbereiche veranschaulichen, mit denen sich Sulzer auseinandersetzte.
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Winckelmann. Moderne Antike.
Das Ausstellungs- und Forschungsprojekt beschäftigt sich mit dem Leben, Wirken und den Werken Johann Joachim Winckelmanns. Den Auftakt nimmt dieses in der Jubiläumsausstellung zum 300. Geburtstag Winckelmanns im Neuen Museum, Weimar, vom 7. April bis 2. Juli 2017.
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Exzerpieren, Zitieren, Plagiieren.
Das Projekt untersucht Transformationen des Lesens und Schreibens im Blick auf Praktiken des Exzerpierens, Zitierens und Plagiierens im Zeitraum von der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart in gesamteuropäischer Perspektivierung. Dabei gilt dem 18. Jahrhundert als Übergangsepoche und Bindeglied zwischen humanistischer Tradition und Moderne besondere Aufmerksamkeit.
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